
Über mich
Mein Name ist Andrea Wilk. Mein beruflicher Weg ist geprägt von fundierter Ausbildung, breiter Praxiserfahrung und einer tiefen Leidenschaft für Bildung, Betreuung und Beratung von Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen. Auf dieser Seite finden Sie einen Überblick über meine Haltung, meine Motivation und meinen beruflichen Werdegang.
Pädagogisches Selbstverständnis
Mein Verständnis von Lehre und Beratung ist geprägt von einem humanistischen Menschenbild. Ich bin überzeugt, dass jede Person das Potenzial zur Entwicklung und Veränderung in sich trägt. Offenheit, Dialogbereitschaft und Selbstreflexion sind dafür die Grundlage.
In meiner Arbeit lege ich Wert auf die Förderung von Selbstwirksamkeit, Eigenverantwortung und kritischem Denken. Durch Praxisnähe und die Berücksichtigung individueller Lebenslagen verbinde ich Theorie und Lebenswelt miteinander.

Motivation und Ausblick
Meine Motivation schöpfe ich aus der Freude, Menschen auf ihrem Weg zu begleiten und gemeinsam neue Perspektiven zu eröffnen. Meine langjährige Erfahrung in Lehre, Beratung und Koordination ermöglicht es mir, flexibel auf Herausforderungen zu reagieren und innovative Lösungen zu entwickeln.
Ich bin überzeugt, dass Qualität in Bildung und Beratung entscheidend ist, um gesellschaftlichen Wandel zu gestalten. Deshalb investiere ich kontinuierlich in meine Weiterbildung und bleibe offen für neue Impulse.
Ausbildung und Erfahrung
Im Anschluss an meine Tätigkeit in der Pflegepädagogik folgte eine 28-jährige Anstellung als Dozentin und Koordinatorin an einer Fachschule für Sozialwesen. In dieser Rolle war ich verantwortlich für die Konzeption, Organisation und Durchführung von Ausbildungen, Fort- und Weiterbildungen in den Bereichen Sozialassistenz und Erziehung. Die enge Zusammenarbeit mit Kolleg*innen, Institutionen wie Kindertageseinrichtungen und Schulen prägte meine Arbeit genauso wie die individuelle Begleitung und Förderung der Lernenden.
Die Aufgaben reichten von der Entwicklung innovativer Lehrkonzepte über die Koordination mehrerer Klassen und Arbeitsgruppen bis hin zur Beratung von Studierenden in herausfordernden Situationen und persönlichen Krisen. Darüber hinaus beteiligte ich mich an Projekten zur Qualitätsentwicklung, interdisziplinären Zusammenarbeit und Implementierung neuer pädagogischer Methoden. Auch die kollegiale Beratung gehörte zu meinen Aufgaben.
Im Anschluss an meine pflegepädagogische Tätigkeit absolvierte ich ein Studium zur Diplom-Sozialpädagogin und Sozialarbeiterin. Dieses Studium eröffnete mir vielfältige Möglichkeiten, Menschen in sozialen Kontexten zu begleiten, zu fördern und zur Selbstwirksamkeit zu ermutigen.
Um mein beraterisches Profil weiter zu vertiefen, belegte ich das Studienprogramm im Fachbereich „Psychoanalyse“ an der Universität Kassel. Die Ausbildung zur psychoanalytischen Beraterin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ermöglichte es mir, Entwicklungsprozesse, Krisensituationen und individuelle Herausforderungen aus psychoanalytischer Sicht zu begleiten und zu unterstützen.
Während meiner gesamten beruflichen Laufbahn stand die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung, der sozialen Kompetenzen und der Reflexionsfähigkeit der Lernenden und Klient*innen im Fokus. Besonders wichtig ist mir ein wertschätzendes, ressourcenorientiertes Miteinander, das auf Offenheit, Empathie und fachlicher Expertise basiert.
- Pädagogische Arbeit: Vermittlung von Grundlagenwissen und Anwendungskompetenz in Pflege, Sozialpädagogik und psychoanalytischer Beratung.
- Beraterische Tätigkeit: Beratung von Eltern, Paaren, Männern, Frauen, Jugendlichen und Erwachsenen bei individuellen Themen, Erziehungsfragen, Krisensituationen (z. B. Trennung und Scheidung) sowie Begleitung von Entwicklungsprozessen.
- Supervision und Coaching: Begleitung von Teams und Fachkräften im Sozial- und Gesundheitswesen durch Inhouse-Fortbildungen und Supervision zur Reflexion und Weiterentwicklung ihrer beruflichen Praxis.
- Konzeptentwicklung: Erstellung und Implementierung von Bildungsangeboten, die aktuellen gesellschaftlichen Anforderungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechen.
Nach Abschluss meiner Ausbildung zur Lehrerin für Pflegeberufe und Entbindungspflege war ich fünf Jahre an einer Pflegefachschule tätig. In dieser Zeit vermittelte ich nicht nur pflegerische und geburtshilfliche Inhalte, sondern setzte mich auch für die Weiterentwicklung praxisnaher Ausbildungsformen ein. Mein Anliegen war es stets, die Lernenden zu motivieren, eigenverantwortlich und reflektiert zu arbeiten. Die Verbindung von Theorie und Praxis sowie die Förderung von Empathie und Kommunikationsfähigkeit standen dabei im Mittelpunkt meines didaktischen Ansatzes.
Meine berufliche Laufbahn begann mit einer fundierten pädagogischen Ausbildung zur Lehrerin für Pflegeberufe und Entbindungspflege. Dabei eignete ich mir umfassende Kenntnisse in der Vermittlung pflegerischer und geburtshilflicher Kompetenzen an, die die Grundlage für meine weitere berufliche Entwicklung bildeten.
Ihre nächste Schritte:
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